Ich wurde nach Berlin zu einem Treffen mit dem Staatssekretär Kleindiek nach Berlin eingeladen, um dort über das Thema "Cyber Mobbing" uns auseinanderzusetzen.
Obeit und Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek
Ganz früh am morgen war es am ersten Julie soweit. Ich bin um 5 Uhr morgens aufgestanden und mich reisebereit gemacht und los ging es. Nach meine 5 stundenlange Fahrt bin ich endlich in die Großstadt Berlin angekommen. Dort habe ich mich mit meine Kameraden, die auf meine letzte in Genf mit dabei waren, getroffen. Gemeinsam sind wir anschließend zur Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gegangen. Endlich angekommen und wir wurden herzlich empfangen. Kamerateams und Fotografin sind auf zu gestürmt. Schell wurden wir gefilmt und fotografiert. Es wurde nämlich ein Film gedreht, der dann auf Kika ( eine Kindersendung ) in den nächsten Monaten ausgestrahlt werden soll. Ehrlich gesagt hatte ich ein komischem Gefühl dabei gehabt, als gefilmt zu werden, denn als ich angekommen war, wollte ich erst mal die anderen Kinder und Jugendlichen kennen lernen und begrüßen.
Nun weiter zum Thema. Um genau 12.00 Uhr mittags ging es dann auch los. Der Staatssekretär Herr Kleindiek hat eine Vorstellungsrunde begonnen und jeder sollte sich kurz vorstellen. Danach hat er zum Thema "Cyber Mobbing" einen Ausschnitt aus einem Buch vorgelesen. Dann haben wir eine Diskussionsrunde dazu gestartet und jeder konnte eine Situation, die er/sie erlebt oder mitbekommen hatte, erzählen. Anschließend stellte die I-Kiz (eine Organisation, die sich mit Cyber Mobbing beschäftigt) eine Präsentation über Cyber Mobbing vor. Nach der Präsentation haben wir eine Pause gemacht und zu Mittag gegessen. Ein Buffet war vorbereitet gewesen und wir konnten uns reichlich bedienen. Als wir mit dem Essen fertig waren ging es schon fleißig weiter.
Bundesministerium Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Die I-Kiz haben Statements von uns gesammelt, was man gegen Cyber Mobbing und wie man solchen Problemen aus dem weggehen tun kann. Dazu haben wir eine Gruppenarbeit mit je vier Personen gemacht. Jede Gruppe hatte einen Laptop zur Verfügung bekommen und schließlich haben wir uns an die Arbeit gemacht. Nach langer Arbeit sind wir schließlich zu mehreren Lösungen gekommen. Wir stellten unsere Lösungen vor und diese wurden auf eine Flyer übernommen. Diesen Flyer wollen die I-Kiz deutschlandweit veröffentlichen, damit Eltern, Erziehungsberechtigte oder Kinder und Jugendliche wissen sollen, was sie tun können, falls sie oder jemand in ihren Umkreis mit solchen Problemen konfrontiert werden. Endlich waren wir fertig und als guter letzt erzählte uns Herr Kleindiek wie weit er mit seine Arbeit nach unseren Treffen in Genf ist. Er hat uns positive Rückmeldungen gegeben und wir haben uns darüber gefreut.
Nun war dann auch der tolle, aber auch anstrengende Tag zu Ende und ich habe mich auf dem Heimweg gemacht. Die Fahrt nach Berlin hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe viel dazu gelernt. Ich freue mich schon über weitere Reisen und Workshops.